Panikattacken:
Wenn Ängste und Phobien Lebensqualität rauben

Wir im Institut Seelenfrieden helfen Ihnen den Weg zurückzufinden in ein Leben, das möglichst frei von Ängsten, Zwängen und Phobien ist. 

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Panikattacke
Panikattacke-spinnenphobie

Vielleicht kennen Sie die Situation:

Aaaaaahhhhhhh – eine Spinne!!!!!

Während andere das Tier mit den vielen Beinen ertragen kann, Sie mit einem Schuh platt treten, den Staubsauger holen oder schlichtweg Ihren Partner zu Hilfe holen, löst ein Spinne bei Ihnen etwas ganz anderes aus – ANGST und zwar nicht die “Ich bekomme eine Gänsehaut”-Angst, sondern diese lähmende, zitternde, “ich bekomme keine Luft mehr”-Angst.

Oder: Sie verabreden sich zum Kaffee mit Ihrer besten Freundin in der Stadt, doch wenige Stunden zuvor streikt Ihr Auto. Statt den Bus oder die Bahn zu nehmen, sagen Sie das treffen lieber ab. Denn schon der bloße Gedanke an die vielen Menschen in einem engen Zug, der Körperkontakt zu anderen Fahrgästen oder die kleinste Berührung zu einer anderen fremden Person, löst bei Ihnen die „blanke“ Panik aus. Sie spüren wie Ihr Herz immer schneller klopft, Sie spüren wie Ihnen der Schweiß die Stirn runter läuft, Sie sind am ganzen Körper nass als wenn Sie gerade geduscht hätten und das Atmen fällt Ihnen immer schwerer weil Sie einen großen Druck – wie von einer großen Last – auf Ihrer Brust spüren. 

Wenn Sie solche oder ähnliche Gefühle in bestimmten Situationen wiedererkennen, sind Sie nicht allein! 

Angststörungen sind in unserem Kulturkreis weit verbreitet. Mit einer Lebenszeitprävalenz von 15 bis 20 Prozent gehören Angststörungen zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen. Frauen sind fast doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Formen der Angst sind dabei sehr unterschiedlich. Manche Ängste sind sehr konkret, wie z.B. die vor Spinnen, Höhen, vor anderen reden müssen oder Prüfungen. Andere Ängste sind diffuser, manche überraschen uns auch ganz plötzlich wie die Panik – in ihrer schweren Form der im Volksmund genannten Panikattacke.

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„Wie kann man denn
vor so etwas ANGST haben?!“

“Lächerlich”, denken Ihre Freunde, …
“Jetzt stell dich doch nicht so an” kommt von Ihrem Partner und 
der Klassiker: “ist doch nur eine kleine Spinne”, hören Sie nicht das erste Mal in Ihrem Leben.

Sie haben nur eins im Sinn: pure ANGST!

Gesunde Ängste zeigen sich durch Angst vor einem real bedrohlichen Objekt oder einer gefährlichen Situation. Die Angst sollte mit Beendigung der Bedrohung aufhören und der Situation angemessen sein. Und genau hier liegt der Unterschied zu krankhaften Ängsten, die z.B. unbewusst, irrational, sehr schwerwiegend und andauernd sein können oder keinen konkreten Auslöser haben. 

Panikattacke-Angst

 

Erst dann spricht man von einer Angststörung.

Wird die angstauslösende Situation vermieden oder nur unter großer Angst ausgehalten, dann entsteht eine „Angst vor der Angst″, die so genannte Phobophobie, d.h. der Angsterkrankte hat nicht nur Angst in der Situation, sondern schon Angst davor, in der Situation Angst zu bekommen.

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Panikattacken Symptome

Da Angst neben einer gedanklichen auch eine körperliche Komponente hat, zeigen sich bei den Betroffenen starke Symptome wie:

  1. starker Bewegungsdrang, manchmal aber auch Apathie und das Gefühl, wie gelähmt zu sein
  2. Herzklopfen und Herzrasen (Tachykardie)
  3. Druck auf der Brust oder Schmerzen im Brustkorb
  4. Atemnot
  5. Zittern
  6. Engegefühl oder Kloß im Hals
  7. Schwindel und Übelkeit
  8. starkes Schwitzen (Hyperhidrose)
  9. Harn- und Stuhldrang
  10. Depersonalisation und Derealisation (das Gefühl, neben sich zu stehen und die Umwelt als fremdartig wahrzunehmen)
  11. Kennen Sie solche körperlichen Symptome? 

Dann zögern Sie nicht uns zu kontaktieren um ein kostenloses Kennenlerngespräch zu vereinbaren:

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Panikattacken behandeln, Ängste therapieren, Phobien heilen. 
So bekommen Sie Ihre Lebensqualität zurück.

Im Institut Seelenfrieden werden Ängste, Zwänge und Phobien ernst genommen, bei uns werden Sie verstanden und nicht belächelt. Wir wissen, dass ernstzunehmende Angststörungen das Leben der Betroffenen stark beeinflussen können. Wir wollen Ihnen helfen.

Ängste können bei uns mit zwei unterschiedlichen Methoden behandelt werden:

Hypnose 

Was auch immer in Ihnen Angst oder Panik ausgelöst hat – der Schlüssel zur Bewältigung sitzt in Ihrem Unterbewusstsein. Die Hypnose ist schnell und effektiv und schon nach wenigen Sitzungen werden Sie spürbare Unterschiede feststellen. 

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Psychotherapie 

Sie wollen Ihre Ängste in einer Gesprächs- und Verhaltenstherapie ergründen? Auch diese Therapieformen bieten wir Ihnen im Institut Seelenfrieden an. In entspannter Wohlfühlatmosphäre von zuhause via Online-Sprechstunde oder in unseren Praxisräumen – wir passen uns Ihrer Lebenssituation an.

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Unterschied Angst und Phobie:

Phobien sind häufig vorkommende Störungen, wobei Frauen häufiger als Männer erkranken. Die Phobie muss signifikante Symptome hervorrufen oder die alltägliche Funktionsfähigkeit beeinträchtigen, bevor man sie wirklich als Störung bezeichnen kann.

Da Angst neben einer gedanklichen auch eine körperliche Komponente hat, zeigen sich bei den Betroffenen starke Symptome wie Zittern, Übelkeit, Schwäche-gefühl, Nervosität und starke Anspannung.

Im Gegensatz zur generalisierten Angststörung (Angstneurose) kann ein Phobiker dem angstauslösenden Objekt/der angstauslösenden Situation ausweichen, sog. „Fluchtverhalten″. Er meidet also bestimmte Situationen bzw. Objekte, die die Phobie auslösen.

Welche Phobien werden unterschieden?

  • Angst vor großen Menschenmengen, Plätzen und Situationen (Agoraphobie)
  • Angst vor sozialen Situationen, in denen andere einen negativ bewerten könnten (Sozialphobie)
  • Angst vor Situationen oder Objekten, wie Tierphobien, im Flugzeug fliegen, Fahrstuhl fahren, Blut, Zahnarzt etc. (spezifische Phobien)

 

Leben Sie wieder ANGSTFREI!

Die Psychiater und Therapeuten unseres Instituts sind dazu ausgebildet Ängste und Phobien zu behandeln. 

Je nach individuellem Störungsbild werden sie die bestmögliche Therapieform für Sie erarbeiten, mit Ihnen besprechen und durchführen. Eine Behandlung ist meist sowohl in der Psycho- wie aber auch in der Hypnosetherapie möglich.

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