Eheberatung, 
Paartherapie,
Familienberatung

Wenn die Partnerschaft 
vor dem Aus steht…

Ein Klassiker: Ein Paar – egal ob verheiratet oder nicht – lebt seit einigen Jahren zusammen. Die Verliebtheit in den anderen ist schon seit einiger Zeit verflogen. Im Lebensmittelpunkt steht eher der „schnöde“ Alltag und das Sexualleben ist auch nicht mehr das, was es mal war. Es kommt vermehrt zu Streitigkeiten und einer der beiden wirft dem anderen vor fremd zu gehen. Im Endeffekt entfernen sich beide immer weiter voneinander. Mindestens einer der beiden hat sich so weit vom anderen entfernt das er – egal ob laut oder leise – über eine Trennung nachdenkt. 

Wenn beide es WOLLEN, ZULASSEN und OFFEN sind für einen Prozess, der ihnen Wege aufzeigt, wieder zusammen zu kommen, gemeinsam Konflikte zu lösen und den anderen besser zu verstehen – dann können wir den meisten unserer Paare helfen. Helfen ihre Liebe neu zu entdecken und vielleicht eine viel stärkere Beziehung zu führen als sie sie bislang hatten.

Wenn das Pubertier austickt…

Ein weiterer Klassiker: Ein Paar hat ein Kind, das in die Pubertät kommt. Beide sind entsetzt welche Reaktionen die Hormonumstellungen des oder der heranwachsenden Jugendlichen bei diesem/r auslösen. Krach gibt es mittlerweile fast jeden Tag und auch der Streit zwischen den Erwachsenen über den richtigen Weg der Erziehung nimmt stetig zu.

Auch in diesen Fällen können unsere Therapeuten und Berater meist helfen. Sie wissen sowohl mit den Jugendlichen umzugehen und auf sie einzugehen. Sie wissen aber auch um die Situation der beiden Erwachsenen in der Familie. 

Wenn die rosarote Brille 
grau und trüb wird…

Noch kein Klassiker, aber es geschieht immer häufiger: Wenn die meisten Paare – die seit Jahren zusammen sind – zurückblicken werden sie sich eingestehen, dass neben der „Schmetterlinge im Bauch“ wegen des Verliebtseins es auch so einigen Streit gab. Weshalb? Weil da zwei Menschen mit unterschiedlichen Charakteren, unterschiedlichen Gewohnheiten, unterschiedlichen Lebenserfahrungen etc. etc. zueinander gefunden haben und erst gemeinsam lernen müssen, mit all den Unterschieden des anderen klarzukommen. In dieser Anfangszeit trennen sich nicht wenige wieder voneinander, weil sie meinen „es passt leider nicht“. Andere – und dies geschieht in unserer Praxis immer häufiger – geben nicht so schnell auf. Wollen den anderen nicht verlieren und wollen – mit der Unterstützung unserer Therapeuten und Berater – versuchen den anderen besser zu verstehen, zu verstehen warum der andere in einer bestimmten Situation anders als erwartet reagiert oder um schlicht den gemeinsamen Umgang mit Konflikten zu lernen ohne das es „gleich“ zur Trennung kommt.